Für Geschäftsreisende gibt es jedoch eine gute Nachricht.
Zu diesen neuen Maßnahmen gehören:
- Ein neues Planungsverfahren für Fluggesellschaften, mit dem ein bestimmtes "Sturmfenster" festgelegt wird. In diesem Fenster wird entschieden, ob Flüge gestrichen werden.
- Das JFK Emergency Operating Center (EOC) wurde im Januar eingerichtet und ist während aller Winterstürme rund um die Uhr in Betrieb.
- Das JFK hat ein flughafenweites Inventar an Ausrüstungsgegenständen für den Einsatz bei Winterstürmen angelegt, das je nach Bedarf an Fluggesellschaften, Terminalbetreiber oder Bodenabfertigungsunternehmen weitergegeben wird.
- Es wurden neue Verpflichtungen für den Gepäckservice eingeführt, zu denen auch ein Gepäckservicebüro gehört, das den internationalen Best-Practice-Standards entspricht.
- Die Betreiber müssen bescheinigen, dass alle relevanten Geräte vollständig betankt und auf Sturmtauglichkeit geprüft sind.
- Das JFK bietet seinen Mitarbeitern nun vor und während Winterstürmen Zugang zu Schwerlastbussen, um sicherzustellen, dass sie pünktlich zum Flughafen gelangen können.
- Der Flughafen wird vor der Wintersturmsaison 2018/19 3,5 Millionen Dollar für vier Schneefräsen und 1,4 Millionen Dollar für vier Schneepflüge ausgeben.
Aus logistischer Sicht ist die Hafenbehörde zuversichtlich, dass diese Maßnahmen einen reibungslosen Reiseverkehr während der Wintersturmsaison 2018/19 gewährleisten werden. Lawrence sagte: "Was im Januar passiert ist, kann und wird sich nicht wiederholen".